Kurzbiografie Chor und Video

Meine Chor- und Projekterfahrung

Schon als Kind hatte ich über meine Eltern Kontakt zu einem gemischten Chor. Ab circa 13 Jahren begleitete ich diesen Chor regelmäßig, bis ich mit 16 an die Berufsfachschule Kronach ging und dort später den Abschluss „Chor- und Ensembleleiter“ machte. In meinem Musikstudium in München beschäftigte ich mich (neben meinen Hauptfächern Akkordeon und Klavier) u. a. mit Sprech- und Stimmbildung, Dirigieren und schulpraktischem Klavierspiel.
Natürlich sang ich in verschiedenen Chorprojekten und später in den Studien-Chören mit und nahm auch nach dem Studium regelmäßig Gesangsunterricht.

Nach einem Umzug übernahm ich ab 2006 über 10 Jahre einen gemischten Chor, der sowohl kirchliche als auch weltliche Auftritte hatte.
Auch in der Kirchengemeinde bildete sich nach dem Kindermusical „Ein Engel“ (Band-Leitung) und dem musikalischen Krippenspiel „Bilder der Weihnacht“ (musikalische Leitung) ein dauerhafter christlicher Chor für modernere Lieder, (christliche) Pop- und Gospel-Songs.
Nach einer Anfrage bereitete ich Herbst/Winter 2016/2017 eine 22-Personen-Gruppe für das Luther-Pop-Oratorium in München vor. Nach einem weiteren Umzug nach Augsburg übernahm ich vertretungsweise Januar – Dezember 2019 den Gospelchor Königsbrunn.

Stimmliche Fortbildungen machte ich in dieser Zeit bei Susanne Hoch und Elisabeth Bengtson-Opitz (Programm „Anti-Aging für die Stimme“). Außerdem orientiere ich mich gerne an Sprech- und Stimm-Übungen von Klaus Heizmann. Gymnastisch halte ich mich aktuell durch Pilates-Kurse und besuchte 2022 einen Kurs bei Physio -Therapeutin Angela Gebler.

Meine Stärken:
(Um-) Arrangement nach Können und Personenzahl des jeweiligen Chores
Unterstützung durch Klavierbegleitung schon bei den Proben
Rhythmisches Knowhow
Genaues Anzeigen von Einsätzen und guter Aussprache (nach Bedarf)
Vorbereitung auf Projekte

Meine Überzeugung:
Die Chorleitung ist DIE Unterstützung des Chores – ob stimmtechnisch, rhythmisch, arrangement- oder harmonietechnisch.
Die Fähigkeit, sich als Gemeinschaft zu empfinden, und eine offene, wertschätzende Grundhaltung sind DIE Grundsteine einer (gemeinsamen) musikalischen Entwicklung.